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Polypektomie - Entfernung von Darmpolypen

Die Polypektomie ist ein Verfahren zur Entfernung von Polypen im Darmbereich. Dabei wird der Polyp mit Hilfe einer winzigen Diathermieschlinge an seiner Basis erfasst und mittels Strom und Wärme abgetrennt und verödet. Dann wird der Polyp mit einer speziellen Greifzange herausgezogen oder abgesaugt. Meistens wird die Polypektomie im Rahmen einer Darmspiegelung durchgeführt.


Koloskopie - Darmspiegelung

Mithilfe der Koloskopie können der gesamte Dickdarm und der letzte Abschnitt des Dünndarms begutachtet werden. Entzündungen, Tumore, Polypen oder Divertikeln (Ausstülpungen) werden damit sichtbar.
Dazu wird ein Koloskop, ein etwa 1 cm dünner, biegsamer Schlauch von ca. 1,20 m Länge, in den Darm geschoben.


Darmkrebs

Fast immer entsteht Darmkrebs aus zunächst gutartigen Darmpolypen. Der Prozess vom Darmpolypen zum Darmkrebs kann rund zehn Jahre dauern. Je größer die Polypen werden, desto mehr nimmt die Gefahr der Zellentartung zu. Wichtig ist es deshalb, Polypen frühzeitig zu erkennen und zu entfernen. Eine regelmäßige Darmspiegelung hilft, das Erkrankungsrisiko um 80 bis 90 Prozent zu senken.


Gastroenterologie und Proktologie - was verbirgt sich hinter diesen Begriffen?

Bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts können Internisten, Gastroenterologen oder Proktologen zu Rate gezogen werden. Was sind die Unterschiede, wo liegen die berufsspezifischen und fachlichen Schwerpunkte?


Darmpolypen

Gutartige Ausstülpungen der Darmschleimhaut bezeichnet man als Darmpolypen. Meist kommen diese Polypen im Dickdarm vor. Die Polypen wachsen in den Darm hinein und können dabei unterschiedliche Formen annehmen. Darmpolypen sind die Vorstufe zum Darmkrebs. Werden sie im Rahmen einer Darmspiegelung erkannt und entfernt, verringert sich das Risiko, überhaupt an Darmkrebs zu erkranken.


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