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Für einen gesunden Enddarm - das können Sie selber tun!

Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen

Achten Sie immer auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr. Eine faserreiche Kost mit mindestens zwei Liter Flüssigkeit täglich fördert eine problemlose Verdauung.

Verzichten Sie auf Abführmittel!

Bei gesunder und ausgewogener Ernährung braucht man in der Regel keine Abführmittel. Achtung: Bei Menschen, die regelmäßig zu Abführmitteln greifen, besteht die Gefahr, dass sich der Darm an diese Hilfsmittel gewöhnt. Die Folge, der Darm wird träge und kann dann gar nicht mehr ohne Abführmittel. Es kommt zu einre Schädigung des Mineralstoffhaushaltes und das Darmkrebsrisiko ist erhöht.

Treiben Sie Sport

Schwimmen oder Radfahren sind Sportarten, die für Bewegung sorgen, ohne den Beckenboden zu belasten.

Achten Sie auf richtige Stuhlentleerung

Bei richtiger Ernährung entleert sich der Stuhl weich, aber geformt. Vermeiden Sie starkes Pressen, um Hämorrhoiden und einer Schädigung der Schließmuskulatur vorzubeugen.

Analhygiene

Weiches Toilettenpapier und lauwarme Duschen oder Sitzbäder ohne Seife schonen die Haut. Feuchtes Toilettenpapier erhöht das Allergierisiko.

Nehmen Sie die Darmspiegelung als Vorsorgemöglichkeit ab dem 55. Lebensjahr in Anspruch!

Die Häufigkeit des Dickdarmkrebses (Kolorektales Karzinom, KRK) steigt insbesondere ab dem 50. Lebensjahr. Ab dem 55. Lebensjahr können gesetzlich Versicherte eine vorbeugende Darmspiegelung in Anspruch nehmen.
 


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