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Polypektomie - Entfernung von Darmpolypen

Die Polypektomie ist ein Verfahren zur Entfernung von Polypen im Darmbereich. Dabei wird der Polyp mit Hilfe einer winzigen Diathermieschlinge an seiner Basis erfasst und mittels Strom und Wärme abgetrennt und verödet. Dann wird der Polyp mit einer speziellen Greifzange herausgezogen oder abgesaugt. Meistens wird die Polypektomie im Rahmen einer Darmspiegelung durchgeführt.


Enddarmpolypen

Als Polypen bezeichnet man Vorwölbungen oder Ausstülpungen der Schleimhaut, die vor allem im Magen-Darm-Trakt häufig vorkommen. In den meisten Fällen sind es gutartige Geschwulste - Adenome - aus Schleimhaut oder Drüsengewebe, sehr oft im Rektum, dem letzten Abschnitt des Dickdarms.


Enddarmkrebs

Rektumkarzinome kommen relativ häufig vor und entsprechen im Krankheitsbild dem Darmkrebs. Meistens entwickeln sie sich über viele Jahre aus einem Polypen. Das Rektumkarzinom wird mit zunehmendem Alter häufiger, Menschen unter 40 Jahren sind nur sehr selten betroffen. Deshalb ist eine Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung ab einem Alter von 50 Jahren sehr wichtig, um die Vorstufen dieser Erkrankung (Polypen) frühzeitig zu entdecken.


Darmpolypen

Gutartige Ausstülpungen der Darmschleimhaut bezeichnet man als Darmpolypen. Meist kommen diese Polypen im Dickdarm vor. Die Polypen wachsen in den Darm hinein und können dabei unterschiedliche Formen annehmen. Darmpolypen sind die Vorstufe zum Darmkrebs. Werden sie im Rahmen einer Darmspiegelung erkannt und entfernt, verringert sich das Risiko, überhaupt an Darmkrebs zu erkranken.


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